Eines der ersten 3D-Einrichtungsprogramm um 3D-Warten (Steuerungszentrale von Kraftwerken) zu konstruieren
- Import von Autocad-3D-Objekten
- Integrierter Objektkatalog mit Einrichtungsgägenständen mit animierter Vorschaufunktion (3D-Drehung)
- Aufbau kompletter Räume inkl. Wänden, Türen, Fenster, …
- Texturmappings
- Platzierungskorrekturen
- einfache Kollisionsverfahren
- Verschiedene frei platzierbare Lichtquellen (Lampen, Spots, …) mit einstellbaren Farben, Leuchtstärken
- Platzierbare Kameras – Räume konnten virtuell in Echtzeit begangen werden
- Räume konnten mit Kunden auf der Messe erstellt werden (Eye-Catcher)
- Export-Funktion um virtuelle Räume durch Architekten weiter bearbeiten zu können
Das Programm wurde für die Messe INTERKAMA insbesondere als Eye-Catcher konzipiert und realisiert. Per Import und Export wurde gesichert, dass bereits bestehende Raumobjekte importiert und die erstellen Räume für die Konstruktion wieder exportiert werden können.
Da es zum Zeitpunkt der Entwicklung noch keine entsprechendes Framework gab, wurde die 3D-Warte komplett „on the scratch“ entwickelt. Dabei wurden verschiedene Programmiersprachen VB, C, C++ und Assembler bei der Entwicklung kombiniert um ein optimale Performance bei gleichzeitig einfacher Bedienung zu erreichen.
Daneben kamen noch verschiedene Generatortechnologien zum EInsatz um die Software-Entwicklung zu beschleunigen und die Qualität der SW-Module durch Standards zu gewährleisten. Als 3D-Api kam DirectX zum Einsatz (zu diesem Zeitpunkt neu auf dem Markt).
Das Programm konnte innerhalb von 4 Mannmonaten entwickelt werden.